Save the Date: Der Termin für den diesjährigen Lippe.MINT-Tag steht fest. Am 13.10.2017 haben bis zu 900 Schülerinnen und Schüler wieder die Gelegenheit sich in der Lipperlandhalle in Lemgo an Austellungsständen und in Workshops lippischer Unternehmen und Institutionen über MINT-Berufe und MINT-Studiengänge zu informieren. Bitte nehmen Sie den Termin in Ihre Jahresplanung auf. Weitere Informationen finden Sie hier…
Archiv des Autors: Lisa Hett
Zukunftskonzept Lippe 2025 – Lippe profiliert sich als innovative Bildungsregion für alle
Bildung entscheidet über Lebenschancen jedes Einzelnen. Gleichzeitig ist Bildung ein wesentlicher Faktor für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Städte und Gemeinden. In einer schnelllebigen und von stetigem Wandel geprägten Gesellschaft hängen Erfolg und gesellschaftliche Teilhabe entscheidend vom lebenslangen Zugang zu qualifizierten Bildungsangeboten ab.
Der Kreis Lippe verfügt mit dem Regionalen Bildungsnetzwerk Lippe, dem Fachdienst Bildung, dem Eigenbetrieb Schulen und der Bildungsgenossenschaft Lippe Bildung eG über eng vernetzte und etablierte Strukturen. Eine vielfältiger werdenden Gesellschaft und Arbeitswelt stellt den Bildungsbereich vor neue Herausforderungen. Unter diesen Rahmenbedingungen behauptet sich Lippe als innovative Bildungsregion.
Aus dem festgeschriebenen Leitziel “Lippe profiliert sich als innovative Bildungsregion für alle” wurden für das Zukunftskonzept Lippe 2025 vier Handlungsfelder für den Bildungsbereich definiert:
Handlungsfeld 1: Strukturen weiterentwickeln: Vernetzte Bildung sichert Erfolge
- Das Regionale Bildungsnetzwerk etabliert Informations- und Steuerungsstrukturen für eine zielgerichtete und abgestimmte Weiterentwicklung der Bildungsregion Lippe.
- Ein innovatives Bildungsmanagement benötigt verlässliche Ausgangsdaten. Lippe wird das Bildungsmonitoring weiterentwickeln. Das ermöglicht eine Standortbestimmung sowie den Entwurf und die Steuerung geeigneter Maßnahmen.
- Künftige Bildungsmaßnahmen orientieren sich an regional bedeutsamen Aufgaben. Hierzu gehören insbesondere die Fachkräftesicherung und die Entwicklung durchgängiger Bildungsangebote.
Handlungsfeld 2: Zugänge ermöglichen: Bildungsangebote mit Zukunft
- Kennzeichnend für eine innovative Bildungsregion sind wegweisende Integrations- und Inklusionskonzepte. Dazu wollen wir die notwendige Vernetzung der Schulen, verschiedener Bildungsträger und weiterer Hilfesysteme vorantreiben. Die Basis dafür bildet die strategisch ausgerichtete, kooperative Schulentwicklungsplanung mit Förderschulen als festem Bestandteil eines inklusiven Bildungssystems (s. Leitziel „Integration/Inklusion“)
- Das Beherrschen der Sprache, naturwissenschaftlich-technische Kenntnisse und Fertigkeiten sowie Medien- und Sozialkompetenz sind wichtige Voraussetzungen für zukunftsfähige Lebensentwürfe. Das Regionale Bildungsnetzwerk wird daher altersgemäße und zielgruppengerechte Angebote weiterentwickeln und umsetzen.
Handlungsfeld 3: Übergänge gestalten: zu einem Leben ohne Brüche beitragen
- Die Übergänge in Kita, Schule und Ausbildung sind für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern bedeutsame Meilensteine. Aufgabe der Bildungseinrichtungen ist es, reibungslose und gelingende Übergänge zu ermöglichen. Gemeinsam wollen wir erreichen, dass sie gut vorbereitete und begleitet werden und dass möglichst wohnortnah geeignete Bildungsangebote zur Verfügung stehen.
- Durch Hilfesysteme und abgestimmte Prozesse der Berufsorientierung soll jedem Jugendlichen der Zugang zu einem passenden Ausbildungs- oder Studienangebot ermöglicht werden. Dabei sollen insbesondere die Übernahme von Verantwortung für den eigenen Entwicklungsweg gestärkt werden. Ziel ist es, die Anzahl unbesetzter Ausbildungsplätze und unversorgter Jugendlicher sowie Studien- und Ausbildungsabbrüche deutlich zu reduzieren. (s. Leitziele „Wirtschaft“ und „Arbeitsmarkt“)
- Die Berufskollegs sichern die hohe Qualität der beruflichen Bildung und stellen Angebote für den Übergang in Ausbildung und Beruf durch berufsvorbereitende und ergänzende Maßnahmen zur Verfügung.
- Der Innovation Campus Lemgo oder das Detmold Centre for Culture and Creativity (DCCC) sind Ausdruck eines lebendigen und vernetzten Hochschulstandorts mit innovativen und vielfältigen Studienangeboten. In enger Vernetzung mit regionalen Wirtschaftsunternehmen und allgemein- sowie berufsbildenden Schulen werden attraktive Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten mit sicheren, regionalen Berufsperspektiven weiter ausgebaut.
Handlungsfeld 4: N(n)eues D(d)enken: Lernen und Lehren verändern
- Wir wollen die Menschen in die Lage versetzen, digitale Techniken anwenden und nutzen zu können – und zwar unabhängig von den bis dahin erworbenen Bildungsvoraussetzungen. Nur wer digitale Anwendungen beherrscht, hat beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt und kann die Digitalisierung anderer Lebensbereiche zu seinem Vorteil nutzen. Lippe wird auf diese Weise eine Region des digitalen Lernens.
- Ein wesentlicher Ansatz innovativer Bildungspolitik ist es, neue Lehr- und Lernformen zu entwickeln und zu erproben. Neben schulischen Bildungsprozessen stehen hierbei insbesondere die Auswirkungen auf die berufliche Aus- und Weiterbildung sowie der Innovationstransfer in KMU im Mittelpunkt. (s. Leitziel „Digitalisierung“)
Die Leitziele und Handlungsfelder des Zukunftskonzeptes Lippe 2025 bilden eine Struktur für das künftige Handeln in Lippe und sollen helfen, in guter Zusammenarbeit die Entwicklung unserer Region voranzubringen.
“Save the Kitz” – Schülerinnen wollen mit Solarfliegern Tierleben retten
Viele Tierarten fliehen nicht, wenn der Mähdrescher auf sie zu fährt, sondern verstecken sich im Feld, vom Fahrer des Dreschers kaum zu erkennen. Nicht selten werden diese dann von den Werkzeugen der Landmaschinen getötet. „Da muss man doch etwas machen“, dachten sich Lehrer und SchülerInnen der Technik-AG des Engelbert-Kaempfer-Gymnasiums in Lemgo. Als sie während der Projektwoche der Schule gesehen haben, dass aus Solarzellen, Styropor und einem Regler flugtüchtige Gefährte gebaut werden können, war die Idee geboren: „Wir konstruieren Solarflieger mit Wärmebildkameras! Diese fliegen dann über die Felder und spüren Tiere auf, die dann aus dem Feld verjagt werden können.“
Der Solargleiter wird im Rahmen eines MINT-Kurses in den Werkstätten des Lüttfeld-Berufskollegs entwickelt. Schülerinnen und Schüler verschiedener Jahrgangsstufen des EKG nehmen außerhalb der Schulzeit teil. Das technische Know-How kommt von Solarspezialist Ingo Kirchhof, der über seine Firma Kirchhof Automation noch spezielle Werkzeuge und Messgeräte bereitstellt. Die Berufsschullehrer Frank Wessel-Kesting und René Müller unterstützen die Schülerinnen und Schüler bei der Arbeit an den Maschinen und bringen ihre Kenntnisse aus der Metall- und Kunststofftechnik in den Kurs ein. Der Kurs „Save the Kitz“ wird mit Mitteln der Bundesagentur für Arbeit und dem Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Weitere Informationen finden Sie hier…
Zweiter Weiterbildungsatlas für den Kreis Lippe veröffentlicht
Der ständige Wandel unserer Informations- und Wissensgesellschaft sowie die damit verbundene geringe Halbwertzeit des Wissens sind Herausforderungen für jeden Einzelnen, aber auch für die Wirtschaft und Gesellschaft insgesamt. Neue Perspektiven ergeben sich, wenn bereits erworbenes Wissen durch lebensbegleitendes Lernen kontinuierlich erweitert und aktualisiert wird. Vor diesem Hintergrund bietet die Weiterbildungsregion Lippe ein breites und attraktives Angebot. Individuelle und passgenaue Angebote ermöglichen, sich persönlich weiterzuentwickeln, Wissen zu erweitern, dem digitalen Wandel zu folgen, eine gute Beschäftigungsperspektive zu erhalten sowie an Politik und Gesellschaft teilzuhaben. Der jetzt in zweiter Auflage vorliegende Weiterbildungsatlas zeigt die Vielfalt der Angebote und Bildungsinstitutionen im Kreis Lippe in übersichtlicher und kompakter Form. Hier finden Sie den Weiterbildungsatlas_Lippe_2016.
Die richtige Berufswahl ist kein Glücksspiel – Vier starke Partner sorgen dafür, dass SchülerInnen der Heinrich-Drake-Realschule Elektroberufe kennen lernen
Wie unterscheiden sich Spannung und Strom? Welche elektrischen Bauteile gibt es und wie werden diese eingesetzt? Diese Fragen wurden in der Elektrowerkstatt des Lüttfeld-Berufskollegs beantwortet, bevor jeder Schüler und jede Schülerin in der Praxis einen elektronischen Würfel fertigen durfte. Dazu mussten die Jugendlichen eine Schaltung lesen können, die Bauteile identifizieren und natürlich richtig einlöten. Wenn etwas nicht auf Anhieb richtig klappte, gab es Hilfestellung von Mario Fasse, Fachlehrer für Elektrotechnik am Lüttfeld-Berufskolleg. Die Praxistauglichkeit der fertigen elektronischen Würfel konnte abschließend in Spielen getestet werden. Der Kurs Elektrotechnik am Lüttfeld-Berufskolleg wurde mit Mitteln der Bundesagentur für Arbeit und dem Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Weitere Einzelheiten finden Sie hier…
SmartHome Modellhaus zieht in August-Hermann-Francke-Schulen ein – zdi-Zentrum Lippe.MINT und Hochschule OWL übergeben Lernmodell
Wie macht man vernetzte Haustechnik für Schüler begreifbar? Was bedeutet SmartHome und wie wird so etwas gebaut und programmiert? Das sind Themen, die in Zukunft auf die Schülerinnen und Schüler der August-Hermann-Francke Schulen in Detmold zukommen werden. Die Hochschule OWL hat dazu ein Modellhaus entwickelt, das allerlei technische Finessen dazu bereitstellt. Das Haus für die August-Hermann-Francke Schulen in Detmold wurde vom zdi-Zentrum Lippe.MINT finanziert. Weitere Einzelheiten finden Sie hier…
„Haus der kleinen Forscher“: Lippe Bildung eG bringt Nachhaltigkeit in Kita und Grundschule
Wo kommt ein Apfel her? Wer hat ihn unter welchen Bedingungen geerntet? Können sich eigentlich alle Menschen einen Apfel leisten? Bildung für nachhaltige Entwicklung ist ein Bildungskonzept, das Mädchen und Jungen darin stärken will, unsere komplexe Welt mit ihren begrenzten Ressourcen zu erforschen, zu verstehen und aktiv zu gestalten. Kinder erkennen: „Mein Handeln hat Konsequenzen. Ich kann etwas tun, um die Welt ein Stück zu verbessern.“
Die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ erweitert ihr Angebot an Fortbildungen und Materialien um Bildung für nachhaltige Entwicklung. Die Lippe Bildung eG ist ausgewählt worden, das neue Angebot bereits in der Modellphase in diesem Jahr umzusetzen. Als lokaler Partner der bundesweiten Bildungsinitiative bietet die Lippe Bildung eG pädagogischen Fach- und Lehrkräften aus dem Kita- und Grundschulbereich ab Sommer die neuen Fortbildungen und Materialien an. Die erprobten Formate stehen deutschlandweit ab 2018 nach und nach zur Verfügung.
Warum ist Bildung für nachhaltige Entwicklung wichtig? Unser Alltag und unsere Umwelt verändern sich immer schneller und werden immer komplexer. Die Ressourcen unserer Erde sind begrenzt, es ist wichtig, dass alle Menschen verantwortungsvoll mit ihnen umgehen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, brauchen Kinder die Fähigkeit, vernetzt zu denken: Wie hängen Dinge zusammen? Welche Folgen hat das, was ich tue? Das Themenfeld ist vielfältig. Kinder können beispielsweise erforschen, welche Vielfalt an Pflanzen und Tieren sie umgibt und wie sie sie erhalten können, aus welchen Materialien ihr Spielzeug besteht und wie es hergestellt wurde oder auch wie Menschen in anderen Erdteilen ihr Brot backen.
Erstmals bietet die Stiftung auch für Kita-Leitungen Fortbildungen an, um sie dabei zu unterstützen, ihre Einrichtung als Ganzes nachhaltig zu gestalten – vom inhaltlichen Angebot über das regionale Essen bis hin zum Ressourcenverbrauch. Dabei greift sie auf die Erfahrungen und das breite Unterstützernetz der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung zurück.
Weiterführende Informationen finden Sie unter www.haus-der-kleinen-forscher.de/nachhaltigkeit
Abschlusspräsentation zum B²-Kursprogramm: 50 Grundschüler präsentieren Arbeitsergebnisse
Textilmonster, selbstgeschriebene Geschichten, Excel-Tabellen oder Dichtemessungen beim Experimentieren: Vielfältige Ergebnisse präsentierten die die Dritt- und Viertklässler aus dem Kursprogramm für Kinder mit besonderen Begabungen (B²) vor großem Publikum: Um nach acht Wochen Lernen und Arbeiten in kleinen Gruppen auch zu sehen, was Kinder in anderen Kursen gemacht hatten, kamen alle zu einer Abschlusspräsentation in der Aula der Lippe Bildung eG in Lemgo zusammen. Gut 100 Kinder und Eltern sahen eine abwechslungsreiche und kurzweilige Vorstellung dessen, was in den vergangenen Wochen erarbeitet und erstellt worden war.
Markus Rempe, Vorstandsvorsitzender der Lippe Bildung eG, stimmte auf den Nachmittag ein, Britta Dreßler und Torsten Mewes als Ansprechpartner für besondere Begabungen (Schulamt für den Kreis Lippe) blickten aus Sicht des Organisatoren-Teams auf die vergangenen Wochen zurück. Die Moderation übernahm Ariane Wehmeier (Lippe Bildung eG) und ließ Kinder und Dozentinnen jeweils berichten und ihre Werke zeigen: Von der Partyplanung mit PowerPoint oder „Das ich über mich“-Buch, sich auf französisch vorzustellen oder Masken-und Skulpturenbau – Kinder und Dozentinnen waren begeistert vom gemeinsamen Arbeiten.
Über das Kursprogramm: Ein Kursprogramm für diejenigen, die „ein bisschen mehr Futter“ brauchen oder eine besondere Begabung haben, veranstalten die Lippe Bildung eG und das Schulamt für den Kreis Lippe zweimal jährlich. Es richtet sich an Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klassen aller lippischen Grundschulen, deren Lehrkräfte die Kinder gezielt über das Programm informieren.
Für Neugierige ab 50: Mittwochsakademie und neuer Studiengang des EZUS “Mensch, Wirtschaft, Gesellschaft”
Das EZUS präsentiert sich in diesem Jahr mit einer wissenschaftlichen Vorlesungsreihe und neu aufgelegtem Studiengang: Die Mittwochsakademie – wissenschaftliche Vorlesungsreihe für Menschen ab 50 ist eine offene Vorlesungsreihe zu aktuellen Themen aus Wissenschaft und Forschung, gestaltet von renommierten Professorinnen und Professoren regionaler Universitäten. Zum Thema „Ist das Gehirn ein Computer? Die Beziehung von Hirnforschung und Technik“ referiert Prof. Dr. Dr. Horst M. Müller am Mittwoch, 22. Februar, von 16 bis 18 Uhr in der VHS Detmold. Der Neurobiologe und Sprachwissenschaftler der Universität Bielefeld wird den aktuellen Stand der Forschung sowie Möglichkeiten und Grenzen der Disziplin erläutert. Anmeldungen nimmt die VHS Detmold gern entgegen, die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro. Weitere Veranstaltungen an den Volkshochschulen Detmold-Lemgo, Höxter und Paderborn finden im Juni statt.
Das Weiterbildende Studium Mensch, Wirtschaft, Gesellschaft startet im Mai in Bad Meinberg und bietet allen Neugierigen in der spät- und nachberuflichen Lebensphase die Möglichkeit, ihre Bildungsinteressen zu verfolgen und eine fundierte Weiterbildung zu aktuellen gesamtgesellschaftlichen Themen sowie umfassende Hintergrundinformationen zu erhalten. Der bundesweite Trend zur Weiterbildung im höheren Erwachsenenalter hält an und gleichzeitig wächst der Wunsch nach flexibel zu gestaltenden Bildungsangeboten. Dies war ausschlaggebend, das bisherige Studienangebot im EZUS neu auszurichten. Der modulare Aufbau des Studiengangs Mensch, Wirtschaft, Gesellschaft ermöglicht zukünftig eine maßgeschneiderte und auf individuelle Interessen angepasste Weiterbildung. “Wir freuen uns, ab Mai einen vielseitigen Studiengang im Kreis Lippe anbieten zu können, der thematisch und strukturell topaktuell und zeitgemäß ist. Das Studium Mensch, Wirtschaft, Gesellschaft richtet sich an alle Neugierigen ab 50!” (Nathalie Emas, Leiterin des EZUS)
Termine und weitere Informationen finden Sie auf www.ezus.org – oder rufen Sie uns an!
Projekt „Fit für den Beruf“ bringt Azubis und Betriebe zusammen – Förderung der Azubi-Coaches um zwei Jahre verlängert
Immer mehr Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt, gleichzeitig suchen viele junge Menschen händeringend nach einem geeigneten Ausbildungsbetrieb. Genau dieses Problem geht das Projekt „Fit für den Beruf“ des Lüttfeld Berufskollegs bereits seit 2013 an. Zwei Azubi-Coaches unterstützen die Schüler dabei, einen geeigneten Ausbildungsbetrieb zu finden. Neben der individuellen Unterstützung werden verschiedene Workshops durchgeführt, Besuche in Betrieben organisiert und Jobmessen besucht. Außerdem wird Schülern die Möglichkeit geboten, eine Potentialanalyse durchzuführen, die ihnen als Orientierung bei der Berufswahl helfen soll. Weitere Einzelheiten finden Sie in der Presse-Info Azubi-Coach.